Freitag, 15. März 2013

Nahtrang - Hoian - Hue - Hanoi - Sapa

Sabaidee - Hallo

Wie bereits erwähnt, gönnte ich mir in Nahtrang wieder einmal eine Massage. Allerdings war diese nicht mehr so gut wie in Thailand. Wir verbrachten zwei Tage am Strand und erholten uns von den Strapazen;-) unserer Reise unter grossen Kokospalmen. Einfach herrlich!
Von Nahtrang gings weiter nach Hoian. In diesem gemütlichen Städtchen gab es jede Menge an Geschäften, wo man sich massgeschneiderte Kleider und Schuhe anfertigen lassen konnte. Ich liess mir ein Paar tolle Cowboystiefel anfertigen und kaufte mir einige Souvenirs und sendete die gesamte Ware nach Hause. Habe gerade heute erfahren, dass das Paket bereits zu Hause angekommen ist. Bin natürlich sehr froh darüber...
Unser nächstes Ziel war Hue. Dort besuchten wir die Zitatel - der Palast des Königs. Vieles wurde im 20. Jahrhundert nachgebaut. Leider regnete es den ganzen Tag und laut Wettervorhersage auch die kommenden Tage und so entschieden wir uns die Gräber der Königsfamilie nicht zu besuchen und stattdessen per Nachtbus weiter nach Hanoi zu fahren. Die Busfahrt verlief trotz Kakerlaken sehr gut;-)

In Hanoi besuchten wir das Mausoleum von Ho Chi Minh. Dieser Ort gilt als das Allerheiligste der Vietnamesen. Ho Chi Minh war ein vietnamesischer Revolutionär und Politiker, Premierminister (1945-1955) und Präsident (1955-1969) der Demokratischen Republik Vietnams.
In Hanoi buchten wir eine Tour an den Halong Bay und verbrachten eine Nacht auf einem Boot und eine Nacht in einem tollen Bungalow auf der Monkey Island. Am Halong Bay besuchten wir die eindrücklichen Tropfsteinhöhlen und am Abend war noch Kayaking angesagt. Anschliessend fuhren wir nach Sapa zum Trekking. Wir wanderten entlang vieler Reisterrassen und durch Bambuswälder und verbrachten eine Nacht bei Einheimischen.
Von Sapa fuhren wir mit dem Nachtbus nach Dien Bien, wo wir am nächsten Tag eine nicht frequentierte Grenze überquerten. Es verlief soweit alles gut, hatten wir noch grosses Glück, denn unser Kleinbus wurde beinahe von einem entgegenkommenden Lastwagen in einer spektakulären Rechtskurve gerammt. Unser Fahrer bremste im letzten Moment ab und der Bus wurde dabei von einem grossen Stein beschädigt. Wir fuhren zur Grenze zum Lastwagenchauffeur zurück. Nach langer Diskussion willigte der Chauffeur ein und gab unserem Fahrer Geld. Um sechs Uhr Abends kamen wir dann endlich in Oudomxai an und quartierten uns in einem Guesthouse ein.
Am nächsten Tag gings weiter nach Luang Prabang wo wir nun vier Tage verbringen werden. Hier kann man Tempel bis zum abwinken besichtigen. Wir beschränkten uns heute auf deren drei und morgen unternehmen wir eine Tagestour zu Gräbern, einem grossen Wasserfall, einem Whisky Dorf und Elefanten reiten ist ebenfalls noch angesagt.

Sonnige Grüsse und bis zum nächsten Mal.

Annemarie















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