Montag, 25. Februar 2013
Grenzübergang Kambodscha -> Vietnam...Ho Chi Minh City - Muine - Dalat
Dear friends
Am 18. Februar überquerten wir die Grenze zu Vietnam. An der Grenze wurde uns die Körpertemperatur in der Handinnenfläche gemessen. Dies diene zur Epidemiekontrolle! Für diesen "Spass" musste jeder 1 Dollar bezahlen. Sowas habe ich in meinem Leben noch nie gehört...In Ha Tien angekommen konnten wir in einen grossen Bus nach Ho Chi Minh City (ehem. Saigon) umsteigen. Man beorderte uns ganz hinten in den Bus, wo wir uns wie eingepferchte Sardinen für die 7 stündige Fahrt hinlegen konnten...Zum Glück wurde mir nicht schlecht, konnte ich doch noch lesen...
In Ho Chi Minh City begrüssten uns hunderte von Roller auf der Strasse. Der Verkehr verläuft hier deutlich zügiger als in Kambodscha. Man kann die Strasse am einfachsten überqueren, wenn man einfach mal ohne Hemmungen drauf los marschiert...
Am nächsten Tag fuhren wir ins Mekong-Delta. Wir verbrachten zwei Tage dort und übernachteten bei Einheimischen. Es gab ein leckeres einheimisches Abendessen. Am darauffolgenden Tag fuhren wir mit dem Boot zum Floating Market, übrigens dem grössten im Mekong-Delta. Wir genossen eine frisch geschnittene Ananas. Man konnte alles mögliche an Früchten und Gemüse kaufen; ja sogar Kleider gab es. Auf diesem Markt verkaufen die Händler auf ihren Booten ihre Ware.
Früh am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus nach Muine. Dies ist ein touristisches Städtchen oder Dorf am Meer, wo sich etliche Russen niedergelassen haben. Dort besuchten wir die "red and white dunes".
Ich liess den Abend bei einem guten Glas Rotwein ausklingen und schaute dabei aufs Meer hinaus und liess mich von den gewaltigen Wassermassen (war gerade Flut) inspirieren...Ds Läbe isch eifach troumhaft schön;-)
Danach fuhren wir mit dem Bus nach Dalat. Dort wehte ein wesentlich kühlerer Wind, denn diese Stadt befindet sich auf ca. 1500 M.ü.M.
Heute machten wir eine Tour aufs Land hinaus und besuchten dabei eine typische Blumen- und Gemüsefarm, genossen die traumhafte Aussicht in die Berge, tranken einen feinen Kaffee neben der Kaffeplantage, besuchten eine spezielle Seidenfabrik und marschierten zum Elefanten-Wasserfall (heisst so, weil dort drei Felsen wie Elefanten aussehen), besuchten den glücklichen Buddha, welcher jeden Tag mit Essen versorgt wird und darum so dick ist und zu guter Letzt besuchten wir noch das Crazy House (ist ein sehr verwinkeltes Haus mit spezieller Architektur). Ach ja bevor ichs vergesse: am Mittag durften wir Grillen essen!! Es war ratsam dieses Insekt einfach nicht anzuschauen und zu studieren wie grässlich der Kopf und die Beine aussehen...sondern einfach Augen zu und durch. Erst beim zerkauen merkte ich wie lecker diese eigentlich waren...En guete!
Morgen fahren wir nach Natrang zum Strand. Ich sehne mich nach einer Massage;-)
Bis bald!
Liebe Grüsse
Annemarie
Am 18. Februar überquerten wir die Grenze zu Vietnam. An der Grenze wurde uns die Körpertemperatur in der Handinnenfläche gemessen. Dies diene zur Epidemiekontrolle! Für diesen "Spass" musste jeder 1 Dollar bezahlen. Sowas habe ich in meinem Leben noch nie gehört...In Ha Tien angekommen konnten wir in einen grossen Bus nach Ho Chi Minh City (ehem. Saigon) umsteigen. Man beorderte uns ganz hinten in den Bus, wo wir uns wie eingepferchte Sardinen für die 7 stündige Fahrt hinlegen konnten...Zum Glück wurde mir nicht schlecht, konnte ich doch noch lesen...
In Ho Chi Minh City begrüssten uns hunderte von Roller auf der Strasse. Der Verkehr verläuft hier deutlich zügiger als in Kambodscha. Man kann die Strasse am einfachsten überqueren, wenn man einfach mal ohne Hemmungen drauf los marschiert...
Am nächsten Tag fuhren wir ins Mekong-Delta. Wir verbrachten zwei Tage dort und übernachteten bei Einheimischen. Es gab ein leckeres einheimisches Abendessen. Am darauffolgenden Tag fuhren wir mit dem Boot zum Floating Market, übrigens dem grössten im Mekong-Delta. Wir genossen eine frisch geschnittene Ananas. Man konnte alles mögliche an Früchten und Gemüse kaufen; ja sogar Kleider gab es. Auf diesem Markt verkaufen die Händler auf ihren Booten ihre Ware.
Früh am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus nach Muine. Dies ist ein touristisches Städtchen oder Dorf am Meer, wo sich etliche Russen niedergelassen haben. Dort besuchten wir die "red and white dunes".
Ich liess den Abend bei einem guten Glas Rotwein ausklingen und schaute dabei aufs Meer hinaus und liess mich von den gewaltigen Wassermassen (war gerade Flut) inspirieren...Ds Läbe isch eifach troumhaft schön;-)
Danach fuhren wir mit dem Bus nach Dalat. Dort wehte ein wesentlich kühlerer Wind, denn diese Stadt befindet sich auf ca. 1500 M.ü.M.
Heute machten wir eine Tour aufs Land hinaus und besuchten dabei eine typische Blumen- und Gemüsefarm, genossen die traumhafte Aussicht in die Berge, tranken einen feinen Kaffee neben der Kaffeplantage, besuchten eine spezielle Seidenfabrik und marschierten zum Elefanten-Wasserfall (heisst so, weil dort drei Felsen wie Elefanten aussehen), besuchten den glücklichen Buddha, welcher jeden Tag mit Essen versorgt wird und darum so dick ist und zu guter Letzt besuchten wir noch das Crazy House (ist ein sehr verwinkeltes Haus mit spezieller Architektur). Ach ja bevor ichs vergesse: am Mittag durften wir Grillen essen!! Es war ratsam dieses Insekt einfach nicht anzuschauen und zu studieren wie grässlich der Kopf und die Beine aussehen...sondern einfach Augen zu und durch. Erst beim zerkauen merkte ich wie lecker diese eigentlich waren...En guete!
Morgen fahren wir nach Natrang zum Strand. Ich sehne mich nach einer Massage;-)
Bis bald!
Liebe Grüsse
Annemarie
Montag, 11. Februar 2013
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